Ende letzten Jahres sind Sie aus der Elternzeit zurückgekommen. Wie passt Ihr Job bei Küttner in Ihren neuen Alltag mit einem Kind?
Das lässt sich problemlos verbinden, weil Küttner in vielen Lebenslagen ein flexibler Arbeitgeber ist. Vor allem haben wir aber die Möglichkeit, in Vollzeit oder Teilzeit zu arbeiten, so dass ich mir meine Arbeitszeiten einteilen kann. An einigen Tagen in der Woche bin ich also schon am Nachmittag wieder zuhause und kann noch etwas mit meiner Tochter unternehmen. Auch meine Elternzeit hatte für mich keine Nachteile, ich konnte problemlos mit weniger Wochenstunden wieder einsteigen. Natürlich ist es wichtig, dass im Sekretariat immer jemand da ist, wir teilen uns einfach gut auf. Und sollte doch mal etwas Unvorhergesehenes im privaten Bereich passieren, haben alle dafür Verständnis.
Eine familienfreundliche Kanzlei also – erhalten Sie auch in anderen Bereichen besondere Unterstützung von Küttner?
Entwicklung und Weiterbildung sind hier große Themen. Mit der Unterstützung von Küttner konnte ich zum Beispiel meinen Fachwirt machen und bin jetzt geprüfte Rechtsfachwirtin. Auch die Englischkurse, die angeboten werden, sind super. Gute Sprachkenntnisse kann man schließlich immer gebrauchen – gerade, wenn unsere internationalen Mandanten anrufen.
Wie fühlt es sich an, bei Küttner zu arbeiten?
Küttner ist ein spannender Arbeitgeber. Es wird nie langweilig, wir sind immer in Bewegung – und auch ein bisschen verrückt. Toll ist auch, dass man hier wirklich viel lernt. Wir bekommen früh Verantwortung übertragen und werden gleichermaßen gefordert und gefördert. So kann man sich und seine Kompetenzen immer weiterentwickeln. Neben dem Fachlichen bleibt aber auch das Menschliche nie auf der Strecke. Küttner in einem Wort? Auf jeden Fall familiär! Es ist ein Geben und Nehmen hier untereinander.
Merkt man das auch im Kanzleialltag?
Ja! Man spürt sofort, dass man hier als Mensch akzeptiert wird, mit allen Stärken und Schwächen. Das Miteinander ist sehr wichtig und wird auch gefördert. Unsere mehrtägigen Betriebsausflüge sind schon legendär! Wir haben sowieso sehr flache Hierarchien und auf gemeinsamen Unternehmungen gibt es keine Standesdünkel – hier tanzen Anwälte und Sekretariat zusammen.