Mein schönstes Lob: Ohne Sie läuft der Laden nicht!

Katharina Steffens

Rechtsreferendarin

  • 27 Jahre, aus Köln
  • Seit 2021 bei Küttner

Für Katharina Steffens gab es keine andere Option: Das Jurastudium war für sie schon während der Schulzeit als Wunschlaufbahn gesetzt. Seitdem arbeitet sie mit Fleiß und Ausdauer an ihrer Karriere und macht aktuell als Rechtsreferendarin Station bei Küttner. Den Menschen in den Mittelpunkt stellen, immer den konkreten Einzelfall betrachten und auf das eigene Bauchgefühl hören, das sind für sie wichtige Eckpfeiler, wenn es darum geht, eine gute Juristin zu werden – denn nicht immer zählt nur die Rechtsnorm.

Wie sind Sie zum Arbeitsrecht im Allgemeinen und zu Küttner im Speziellen gekommen?

Es war schon in der Oberstufe für mich klar, dass ich Jura studieren möchte: Direkt nach dem Abitur habe ich mit dem Wintersemester begonnen. Ich wollte mich selbst herausfordern und etwas Anspruchsvolles studieren. Ich habe mich zuerst für Küttner entschieden, weil ich die Kanzlei so interessant fand, dadurch erst kam die Begeisterung fürs Arbeitsrecht. Nach dem ersten Staatsexamen war ich bereits als wissenschaftliche Mitarbeiterin hier tätig und bin jetzt während des Referendariats zurückgekehrt, weil es mir so gut gefallen hat. Küttner ist eine Top-Anwaltskanzlei, sehr spezialisiert und fachlich sehr gut – steckt aber auch voller toller und interessanter Menschen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag im Rechtsreferendariat bei Küttner aus?

Ich habe das Glück, zu Fuß zur Arbeit gehen zu können, Beginn ist um 9 Uhr morgens. Häufig weiß ich dann noch nicht, welche Aufgaben mich über den Tag erwarten. Die Zusammenarbeit mit meinem Ausbilder und den Kolleg*innen ist sehr angenehm und vertrauensvoll. Es gibt außerdem ein tolles Team aus wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Referendar*innen, mit denen ich mich immer austauschen kann. Man fordert und fördert mich, ich darf zum Beispiel Schriftsätze verfassen oder Berufungserwiderungen formulieren – natürlich immer mit einem erfahrenen Anwalt an meiner Seite, aber schon sehr eigenverantwortlich, obwohl ich als Referendarin ja noch am Anfang stehe und noch nicht allzu viele Erfahrungen sammeln konnte. Hier traut man mir etwas zu! Das macht mich sehr stolz und ich fühle mich einfach gut aufgehoben.

Was ist das schönste Lob, dass man als Arbeitsrechtler*in bekommen kann?

Wenn man mir scherzhaft sagt, dass der Laden ohne mich nicht läuft! Aber im Ernst: Ich empfinde es als allergrößte Motivation, wenn ein Entwurf, den ich als Referendarin aufgesetzt habe, mit wenigen Änderungen übernommen und an die Mandant*in oder die Gegenpartei verschickt wird. Das ist das schönste Lob überhaupt für mich und zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Bei Küttner gibt man mir die Möglichkeit dazu, selbständig zu arbeiten und mich auszuprobieren, das ist nicht selbstverständlich.

Küttner ist also eine tolle Kanzlei für Berufsstarter – aber wie sieht es mit Köln als Stadt zum Leben aus?

Ich komme gebürtig aus Bergisch Gladbach, wohne aber inzwischen in Köln, weil es hier einfach schön ist. Die Menschen sind sehr herzlich, offen und nett. Genau diese Offenheit und die Herzlichkeit prägen auch die Zusammenarbeit bei Küttner. Ich lebe sehr gerne in Köln und kann es nur jedem empfehlen, der vielleicht noch überlegt, seinen Lebens- oder Studienmittelpunkt an den Rhein zu verlegen. Nicht zuletzt liegen die Kanzleiräume einfach toll, direkt in der Innenstadt mit Blick auf den Dom. Man ist also unmittelbar nach Feierabend mitten im Geschehen, wenn man möchte.
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