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Blogserie

Entgelt­transparenz: Zwischen fairer Vergütung und büro­krat­ischen Hürden

Mit der EU-Entgelttransparenzrichtlinie sagt die Europäische Union dem geschlechtsspezifischen Lohnunterschied den Kampf an. Ein wichtiges und richtiges Ziel, das Unternehmen jedoch vor erhebliche Herausforderungen stellt

Entgeltgerechtigkeit wird zur Pflicht – und zum Wettbewerbsvorteil.

Transparenz vor der Einstellung, verpflichtende Informationen im laufenden Beschäftigungsverhältnis, neue Berichtspflichten und drohende Sanktionen: Die Entgelttransparenzrichtlinie verlangt Unternehmen einiges ab. Doch sie eröffnet auch die Chance, Vergütungssysteme neu zu denken – fairer, diskriminierungsfreier und zukunftssicher.
Wer frühzeitig handelt, kann nicht nur rechtliche Risiken minimieren, sondern sich auch als moderner und verantwortungsbewusster Arbeitgeber positionieren. Faire und transparente Vergütung wird zunehmend zum entscheidenden Faktor im Wettbewerb um Talente – insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel und wachsender Werteorientierung.
In unserer Blogreihe zeigen wir, welche rechtlichen Grundlagen jetzt relevant werden, wie Transparenzvorgaben und Berichtspflichten konkret ausgestaltet sind und wo Risiken für Unternehmen bestehen. Wir beleuchten, wie ein diskriminierungsfreies Vergütungssystem aussehen kann, was datenschutzrechtlich zu beachten ist und wo Handlungsbedarf besteht.
Wir begleiten Sie auf dem Weg zu mehr Entgeltgerechtigkeit und unterstützen Sie bei rechtlichen Fragen.

Veröffentlichte Beiträge in dieser Blogreihe

Die EU-Entgelttransparenzrichtlinie (ETRL) führt neue Verpflichtungen für Unternehmen zur Transparenz mit Blick auf das Entgelt sowohl vor als auch während der Beschäftigung ein. Arbeitgeber haben künftig klare Informationen ...
Gleiche Bezahlung für gleiche oder gleichwertige Arbeit ist seit vielen Jahren ein zentrales gesellschaftspolitisches Ziel – in der Praxis aber nach wie vor eine Herausforderung. Mit der EU-Entgelttransparenzrichtlinie (ETRL) soll dieses ...